Ich möchte einfach mal DANKE sagen…


Ich bin ein Quertreiber, ein Rebell. Werde ich auch bleiben!!!

Ich habe mir einige Feinde geschaffen, da diese nicht mit meiner offene Art umgehen konnten. 
Aber dadurch konnte ich sehr viel aufzeigen, bewegen und ändern. 
Nicht unbedingt zu meinem Vorteil, da ich diese Organisationen mit ihren fest gebissenen und uneinsichtigen Vorständen meist verlassen habe.

Dadurch habe ich aber sehr viele Freunde dazugewonnen.

Ein besonderer DANK geht an meine wahren Sensei Wilhelm Heiner 7. Dan (verstorben) und Adi Kleis 5. Dan (verstorben) sowie Hermann Biberger 6. Dan (verstorben), bei welchen ich meine „ersten Schritte“ im Budo erlernen durfte. Auch an Franz Strauss 10. Dan (verstorben), welcher mich unter seine Fittiche nahm, um uns in Österreich weitere Türen zu öffnen. 

Auch jene, welche später an mich geglaubt und mich auf meinen Weg bestärkt und unterstützt haben.

An meine treuen Begleiter, welche mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Meine Freunde aus dem Norden, welche für mich das „Yo“ darstellen und wir uns auch bei großen unterschiedlichen Meinungen immer wieder zueinander finden.

DANKE an die Vorstände, welche die Streitigkeiten in der Vergangenheit nicht interessieren und mich so nehmen wie ich bin. 
Auch an jene, welche ein befreundetes Verhältnis zu uns und keine Angst haben, dass wir als Konkurrenz die Schüler abwerben könnten.

An die Meister, welche uns einladen, um deren Schüler die Möglichkeiten geben neue Blickwinkel zu eröffnen, um ihre technischen Fähigkeiten zu verbessern. 
Auch ein DANKE an die Meister, welche den Mut haben uns zu besuchen, um mit uns trainieren oder auch unterrichten.

Aber auch ein großes DANKE an die fragwürdigen „Trainer“, welche sich derartig zum Schlechten entwickelt hatten, so dass ich sie aus persönlichen Gründen zurück lassen musste. 
DANKE, dass sie mir persönlich die Augen geöffnet haben, damit ich selbst niemals so werde wie sie. 
DANKE auch an jene, welche ständig meinen Namen, den Namen der Schule und dessen Mitglieder in den Dreck ziehen. 
Nicht dafür, dass sie schlecht reden sondern weil durch die Verleumdungen die anderen fragwürdigen Trainer erst gar nicht an mich herantreten, welche nicht mal den Anstand haben die Geschichten zu hinterfragen.

DANKE?, dass ich noch so ein wichtiger Teil in ihrem Leben bin, da anscheinend mein Leben aufregender ist als ihr eigenes. 

DANKE auch an gewisse Vorstände, welche mich nicht mal ansatzweise kennen, aber sich erlauben ein Urteil zu bildet, ich weiß nun wie ich mich euch gegenüber halten darf.

DANKE auch, dass ich die Möglichkeit habe mich vor Menschen zu distanzieren, welche ihre Positionen ausnützen, um die Schüler abzuzocken, sich sexuell zu nähern sowie geistig und technisch einschränken aus Arroganz und Unfähigkeit.

Obwohl viele es verlangen, selber aber nicht bereit sind es zu geben, verdienen diese dennoch keinen Respekt.

Ein besonderer DANK an die Menschen, welche diese Märchen hören aber nicht glauben. 
Auch an die neu und wieder gewonnenen Freunde aus alten Zeiten, welche uns die Chance gegeben haben mit den alten Geschichten aufzuräumen und diese aus der Welt zu schaffen. Chapeau!!!

DANKE, welche uns neue Aufgaben, Ansätze und Blickwinkel geben, um verschiedene Ideen, Wünsche oder Anregungen umzusetzen oder neu zu gestalten. 
Auch für die ganzen Gespräche, welche im Vertrauen geführt wurden und ich so einiges über namhafte „Möchte-gern-Meister“ erfahren habe.

DANKE für das Vertrauen, welches in meine Person gesetzt wird. Hier kann ich verständlicherweise nicht näher eingehen. 
Aber diejenigen wissen wen und was ich meine.


Leider kann ich nicht alles aufzählen und das würde auch den Rahmen sprengen. 
Und sicher hab ich auch nicht alles erwähnt. Aber ich habe euch und eure Taten nicht vergessen und dem ein oder anderen hab ich es auch schon persönlich sagen können.

Dankbar zu sein gegenüber Dingen, welche einem negativ begegnen ist sehr schwer und sicher nicht einfach zu bewältigen. 

Es braucht sehr viel Kraft und noch mehr Mut, aber ich weiß, dass ihr und auch ich jeden Tag daran arbeiten und versuchen uns davon zu befreien.

Mal besser, mal schlechter...


In diesem Sinne… Danke